Projekte
von und mit
Christine Aichberger und
Alfons Noventa

              (2019 - 2020 - 2021)  2022
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“Servus Kathi!" "Grüß dich Franz!"

Eine Hommage an den großen österreichischen Nationaldichter  

Franz Grillparzer

Ein Theaterstück mit Liedern und Musik

von und mit  

Alfons  & Christine NOVENTA

TERMINE

Premiere am SO 25. September 2022 um 16 Uhr
STALLTHEATER
3433
Königstetten, Wienerstr. 26
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9. November um 19h30
PFARRSAAL
6911 - LOCHAU, Landstr.17

KARTEN an der Abendkassa
Mail:
aichberger.noventa@gmx.at

Tel. +43 664 33 55 043
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So. 27. Nov. 2022 um 16 Uhr
FREIE BÜHNE WIEDEN
1040 WIEN, Wiedner Hauptstr. 60b
Kartenreservierung 0664 372 32 72
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DO 15. 12. 2022 um 19:30

Theater am SAUMARKT
6800 – Feldkirch,
Mühletorplatz 1

Karten: +43 (0)5522 72895 oder
Mail: office@saumarkt.at
Web: www.saumarkt.at
V-Ticket: www.v-ticket.at
Ländle Ticket: www.laendleticket.com


Die
STUDIOBÜHNE SCHÖNBRUNN,

spezialisiert auf selbstgeschriebene biografische Stücke
über interessante Persönlichkeiten aus alter und neuer Zeit,
 widmet sich in ihrer neuesten Produktion dem dramatischen Leben und Schaffen des bedeutendsten österreichischen Nationaldichters und Hofrats  Franz Grillparzer.


Aber wie kann man dem umfangreichen, viele tausend Seiten umfassenden Werk und dem mehr als abenteuerlichen Leben dieses 81-jährigen Genius an einem einzigen Theaterabend gerecht werden?  Die Protagonisten im Stück Servus Kathi! Grüß dich Franz!“ heißen "zufällig" auch  Kathi und Franz und treffen ihre ganz subjektive Auswahl: sie spielen Szenen aus Grillparzers Theaterstücken, die ihnen persönlich gefallen, lesen aus seinen Briefen, rezitieren Gedichte und bringen Lieder zu Gehör, zu denen Grillparzer den Text geschrieben oder die er selbst vertont hat.
Ja, Franz Grillparzer hat auch komponiert!
Auch vom Menschen Grillparzer wird erzählt, dem empfindsamen Griesgram, zerrissen zwischen Beamtentum und Künstlerleben. Und von Persönlichkeiten, die ihm auf seinem langen Lebensweg begegnen, von Beethoven, Schubert bis Goethe. Von seiner Familie, seinen Freunden und Liebschaften bis hin zu seiner

Ewigen Braut“ Kathi Fröhlich.


Und Spektakel! Der große Meister taucht sogar leibhaftig auf!


 

 

Einige Zitate Grillparzers:

"Man ist nie eifersüchtiger,
als wenn man in der Liebe anfängt zu erkalten. Man traut dann der Geliebten nicht mehr, weil man dunkel fühlt, wie wenig einem selbst mehr zu trauen ist.“

„Das Reich der Kunst ist wie eine zweite Welt.“

„Die Einen finden mich höchst liebenswürdig, die Anderen unerträglich.“

«Hier Landes scheint kein Platz für mich zu sein, und doch wollte ich lieber alles tun und leiden, als es verlassen!“

 "Hast du vom Kahlenberg das Land dir rings besehn?  So wirst du, was ich schrieb und was ich bin verstehn.“

Tun sich des Theaters Pforten auf,
stürmt ein der Pöbel in vollem Lauf.
Da ist es denn des Dichters Sache,
dass er ein Publikum aus ihnen mache.

 Meine Mutter war eine herzensgute Frau,  plagte sich mit uns Kindern, suchte Ordnung herzustellen und lebte und webte in der Musik, die sie mit Leidenschaft liebte und trieb.

Ich hatte schon früh bemerkt, dass das, was mich in der Musik vorzüglich ansprach, eigentlich der Ton, der Klang war, der als Nervenreiz Gemüt und Fantasie aufregt.

Religion ist die Poesie der poesielosen Menschen.

Wenn man mir vom christlichen Staate spricht,
so möchte ich die Gewalthaber fragen:
Wenn man euch einen Backenstreich gibt,
 haltet ihr die andere Wange hin?
 Liebt ihr eure Feinde, oder schlagt ihr sie nicht vielmehr tot?
Erlaubt ihr nicht dem reichen Gläubiger,  
den armen Schuldner zu pfänden?
Gebt ihr den Dürftigen oder fordert ihr nicht vielmehr Steuern von ihnen? Wenn ihr nun als Staat gerade das Gegenteil von dem tut, was das Christentum lehrt, wie könnt ihr ein christlicher Staat sein?

 „Wenn ich daran denke, dass Beethoven tot ist, während so viele Dummköpfe am Leben sind…“

„Ich bin froh, dass ich jetzt achtzig Jahre alt bin und vor den Weltereignissen wenig mehr berührt werde.“

Über ihn: „Der Grillparzer war immer imstande, einen Wehrmutstropfen in seinem Lebenskelch zu finden…“

 

Die Protagonisten der STUDIOBÜHNE SCHÖNBRUNN Christine und Alfons Noventa haben mit Begeisterung für dieses neue Projekt recherchiert und sie sind überzeugt,  auch das Publikum mit dem „Grillparzervirus“ anzustecken

 

 

Kontakt:

Alfons Noventa: +43 664 3355043
Mail: aichberger.noventa@gmx.at
www.studiobuehne-schoenbrunn.at

 

 

NIX ALS BLÖDSINN
von und über das Komiker - Duo
Karl VALENTIN und Liesl KARLSTADT

„Mögen hätten wir schon wollen, aber dürfen haben wir uns nicht getraut“ .
Frei nach diesem Zitat von Karl Valentin erklären Alfons Noventa und Christine Aichberger,
die Protagonisten der Studiobühne Schönbrunn,
spezialisiert für biografische Stücke über interessante Persönlichkeiten,
warum sie erst jetzt ein langgehegtes Projekt über das Komiker-Duo
Karl Valentin und Liesl Karlstadt in Angriff genommen haben.

In dieser Valentinade werfen sie einen
Blick auf das tragikomische Leben des „bayerischen Nestroy“
und zeigen eine Auswahl aus seinen vielen Texten und Couplets,
angesiedelt zwischen genialem Blödsinn und hintergründigem Humor.
Eine echte Herausforderung!
Karl Valentin interpretieren? JA!
Imitieren? Nein!! "Das wäre ganz saudumm"!!!

Hättn S‘ Zeit? Also, gehen S‘ mit!

Eine Valentinade der Studiobühne Schönbrunn













Figuren Doris Kapusta

Vorbestellungen für alle Veranstaltungen auch bei uns:
Mail: aichberger.noventa@gmx.at, Tel. +43 664 33 55 043



























______________________________________________________________2019 - 2021_____________________________________________

 

ES BEGINNT IMMER HEUTE

Uraufführung von Beatrice Ferolli

Eine romantische Komödie mit Tiefgang, tollen Szenen und zwei Traumrollen.

 

STORY:
Der Autor und Regisseur Stefan Sander
hat sich auf seine Berghütte zurückgezogen,
um dort ungestört sein nächstes Skript fertig zu stellen.
Da stolpert eines Tages während eines Gewitters
das 17 jährige IT- Girl Jennifer
 in die Abgeschlossenheit der Hütte...
Zwei Menschen, zwei Generationen, zwei Lebensgeschichten
prallen aufeinander und beginnen sich allmählich anzunähern.

Premiere 6. Dezember

Weitere Termine: 7. / 10. / 11. / 12. / 13. / 14. / 15. / 17. und 18. DEZ.

Beginn 19.30

Zusatzvorstellungen am 31.12. Sylvester um 16 Uhr und 19h30

Mit Alfons Noventa und Barbara Edinger

Regie und Bühne: Sam Madwar


Karten:
0664/372 32 72, Mail: freiebuehnewieden@gmx.at

Eine Produktion der
FREIEN BÜHNE WIEDEN
Wiedner Hauptstr. 60b
1040 Wien

 




Leseprobe mit unserer Autorin Beatrice Ferolli,
Regisseur Sam Madwar und den
Assistenten Christine und Simon






Bilder Sam Madwar

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FROST/NIXON
von Peter Morgan, österreichische Erstaufführung

Für sein Drehbuch zu „The Queen“ (2006 mit Helen Mirren, Regie Stephen Frears) erhielt Peter Morgan 2007 einen Golden Globe Award und
Nominierungen für den Oscar und den Europäischen Filmpreis.
 
Sein Stück "Frost/Nixon" wurde ebenfalls erfolgreich verfilmt.
Es spielt 1977 nach der Watergate Affäre. Im Zentrum der damalige republikanische US-Präsident Richard Nixon, der drei Jahre zuvor als erster und bisher einziger amerikanischer Präsident zurückgetreten war.
Zeitlos gültig entlarvt das Stück die Verwobenheit von Politik und Medien
und manch einer wünscht sich wohl auch heute einen David Frost... 
Mit: Johannes Terne, Boris Popovic, Klaus Haberl, Anna Sophie Krenn, Alfons Noventa, Oliver Leidenfrost, Andreas Roder und Oliver Hebeler.
Regie: Gerhard Dorfer Vorstellungen: 22./23./24./25./26. Oktober, 29/30/31. Oktober, 1./2./5./6./7./8./9. November, 19.30
 



Alle Bilder Rolf Bock

 


„Sehr witzig“

HERBSTTERMINE 2018

SO 14. Oktober 2018, 17h

Gasthaus Templ
4502 St. Marien, Nr. 15

Karten (15.-) an der Abendkassa

Vorverkauf Gemeindeamt St. Marien
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SA 3. November 2018, Beginn 19h, Auffahrt ab 18h
Alpengasthof Muttersberg
6700 BLUDENZ
Karten (inkl. Berg- und Talfahrt) €19.90
Reservierung: 05552-68035
Mail:alpengasthof@muttersberg.at und
aichberger.noventa@gmx.at
Tel. Noventa 0664 33 55 043

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SA 24.11.2018 - Beginn 19h30
Wiener Theaterkeller
1030, HegergasSe 9

Karten à € 15,- an der Abendkassa - Freie Platzwahl

Anmeldung erbeten: 0664 33 55 043
oder aichberger.noventa@gmx.at

In Zusammenarbeit mit CIARIVARI
Verein zur Pflege von Kunst, Kultur und Wissenschaft

www.ciarivari.at


 

 

Die Studiobühne Schönbrunn,

 
das kleine aber feine Tourneetheater aus Wien
ist seit vielen Jahren regelmäßig
mit eigenen Projekten in Österreich unterwegs.
Spezialisiert hat sich das Team auf
selbst geschriebene biographische Theaterstücke
über interessante Persönlichkeiten aus Geschichte und Gegenwart.
Aber das Hauptanliegen war uns immer:
SIE, liebes Publikum zu unterhalten.
Und genau das wollen wir auch diesmal
mit unserem Jubiläumsprogramm:

„Sehr witzig“



Lacherfolge aus 30 Jahren
Studiobühne Schönbrunn

Unter diesem Titel feiern wir,
Christine Aichberger und Alfons Noventa,
unser gemeinsames Bühnenjubiläum
und garantieren einen herzerfrischenden Abend.
Es ist diesmal ein „Best- of“
aus unseren heiteren Programmen
mit witzigen Szenen, skurrilen Typen und viel Musik.

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2015&2016&2017


Ich  träum  den
unmöglichen  Traum

 

 

 


 

Meinrad  + Nestroy + Raimund +WIR
 

Ein Stück Schauspielerleben

von und mit

 Christine Aichberger & Alfons Noventa

Premierenbilder siehe unten


Zum Stück

 

Wieder einmal wird die Studiobühne Schönbrunn
ihrer Profession gerecht,
ein biographisches Stück in höchster Perfektion
und von großem Unterhaltungswert zu zeigen.

In diesem Stück nehmen die beiden Protagonisten "Inge" und "Pepi"
den Tod des großen Volksschauspielers Josef Meinrad
im Jahre 1996 zum Anlass, um über sein Leben und Wirken,
 aber auch um über ihr eigenes Künstlerdasein zu räsonieren.

Das Erinnern an den großen  Nestroy- und Raimunddarsteller,
 den legendären Theodor und an den unvergleichlichen Don Quichote,

gibt Alfons und Christine die Gelegenheit,
in viele Rollen zu schlüpfen.

Lieder und Couplets runden dieses außergewöhnliche Projekt ab.

Begeben Sie sich mit uns in das Jahr 1996…
 


 

 

   
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2013&2014

SCHUBERTIADE der Studiobühne Schönbrunn

Ein Ständchen für Franz Schubert
in Noten und Anekdoten


Im Jahr 1997, zum 200.Geburtstag von Franz Schubert,
haben wir dem Jubilar unser erstes musikalisch-literarisches Ständchen dargebracht.
Aber Schubert zu gedenken hat immer Saison,
deshalb würdigen wir ihn heuer - ohne speziellen Anlass
in einer neuen Version von unserem biographischen
Theaterstück mit Musik „Es floh die Zeit“.
Das Motiv der verrinnenden Zeit begleitete Franz Schubert
wie kaum einen anderen Komponisten sein Leben lang.
Genau das wollen wir in rasch aufeinander folgenden
Spielszenen zeigen, wichtige Stationen und Begegnungen
in seinem viel zu kurzen Leben.  Heitere und bewegende Geschichten
über sein Schaffen, die Frauen, seinen berühmten Freundeskreis,
die Schubertiaden, seine Krankheit, sein Leben und sein Sterben im
Wechselspiel mit herrlicher Instrumentalmusik und einigen Liedern von
Franz Schubert machen diesen Abend zugleich informativ, kurzweilig und fesselnd.
Besuchen Sie unser Ständchen für Franz Schubert!
Und wenn Sie danach auch das Gefühl haben:
“Ja, so könnte es wohl gewesen sein“, wäre das für uns das größte Kompliment.

 

"Es floh die Zeit..."

Ein besonderer Theater- und Konzertabend


von und mit

Christine Aichberger, Alfons Noventa
Barbara Wallner


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"TANNHÄUSER - Zucker-Zocker Würfel"

Idee, Konzept, Text Rudi Brixler

in Zusammenarbeit mit Studiobühne Schönbrunn

Szenischer Vortrag in 13 Bildern

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Über "unseren" Minnesänger und Glücksritter,
seinen streitbaren Herzog Friedrich,
Richard Wagners turbulente Musikprobe
und einiges von dessen Tannhäuser
in der amüsanten Parodie Johann Nestroys.

Regie und Schauspiel Studiobühne Schönbrunn:
Christine Aichberger / Alfons Noventa / Rafael Wagner
weiters wirken mit:
Reinhard Stöckl mit seinem "Ör-schester", dem Bläser-Ensemble
Roman Hörler, Stefan Mitsch, Markus Nentwich und Andreas Unger
Claudia Krennwallner als singende "Maid" und "Elisabeth",
Karl Heinz als "Kustos"Perinhart der Bärenkühne
und Tom Unhold - die Spielleut' aus dem Mittelalter
17:00 Uhr: Beginn der Aufführung im Theatersaal des Gasthofs List
 

 

 

     

 

 

  
        

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2012&2013

Die Studiobühne Schönbrunn verkündet feierlich:

Weihnachten kann kommen. Heiliger Ernst und Humor!


90  Minuten Einstimmung auf Weihnachten,
die
schrägste Zeit im Jahr,
mit einem satirisch-heiter-besinnlichen Mix,
liebevoll erdacht,
in bewährter Qualität, Marke Studiobühne Schönbrunn.
Gedichte und Geschichten, Musik und berührende
Spielszenen wechseln einander ab.
Zum Ausklang des Abends ertönen stimmungsvoll
einige der beliebtesten Weihnachtslieder.
 Und Alle singen mit!

Freuen Sie sich auf ein kurzweiliges,
vorweihnachtliches Programm
von und mit

Christine Aichberger und Alfons Noventa

 


PREMIERENBILDER VOM 6.12. 2012

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2008 - 2013


DER STRIZZI UND SEI MIZZI

Ein listiges, lustiges, frivoles Theaterkabarett
mit Musik über „schwere Jungs“
und „leichte Mädchen“

Wienerische Lieder und Texte verpackt in eine witzige
Geschichte aus dem „Miljö“, gediegen und deftig.
Viele Wiener Künstler bemühen sich seit langem,
die alte Wienersprache, oft als Pülcher-, Huren-
oder Gaunersprache verunglimpft, wieder zu beleben.
Zum Glück aber gibt es dieses Milieu, wo viele der
alten Ausdrücke erhalten geblieben sind,
die sonst vielleicht verloren gegangen wären,
wie der „Wuchteldrucker“,
das „Krewecherl“ oder die „Gschpaßlaberln“.
 Und es kommen ständig neue, heutige Wörter dazu,
die langsam in das Alltagsleben der Wiener einfließen.
Wissen Sie z.B., was der „Ohrwaschelgriller“
oder das „48-er-Ballett“ ist?
Kommen Sie zu uns und Sie werden es erfahren!
 Besuchen Sie mit uns ein typisches Wiener Prater-lokal.
Treffen Sie den „G’schupften Ferdl“,
sei „Katz“ und seine Haberer.
Für unser Theaterkabarett haben wir Texte und Musik von Bronner,
Heller, Artmann, Qualtinger, Marzik, Leopoldi,
Wiener u.a. ausgeborgt.
Und unsern eiganen Semf gemma a dazua. Eh klar.





 

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2011 - 2012


Die Freddy Quinn Story
SEIN LEBEN - SEINE LIEDER


Der Koffer des Gauklers


Szenen einer beeindruckenden Künstlerkarriere
Von und mit Alfons Noventa und Christine Aichberger


 

Die Studiobühne Schönbrunn, die „Theaterinstanz“ für
biographische Stücke, widmet sich diesmal mit ihrer neuesten Eigenproduktion nicht einer
Künstler-Persönlichkeit aus dem Bereich der klassischen Musik,
sondern einem der erfolgreichsten zeitgenössischen Künstler,
dem
Klassiker der Unterhaltungsbranche schlechthin: Freddy Quinn.

Freddy ist ein internationaler Entertainer mit österreichischen Wurzeln,
 „heimatlos“ und dennoch  in vielen Ländern der Welt zu Hause,
ein echter Kosmopolit.
Wir haben uns bewusst für das glatte Parkett der Schlagerbranche
 entschieden und wollen zeigen, dass man auch mit U-Musik
gepflegte E-Unterhaltung machen kann,
noch dazu wenn man aus einem so interessanten Künstlerleben
 mit all seinen Hochs und Tiefs erzählen kann.

„Ein prallgefüllter Reisekoffer mit Freddy-Quinn-Devotionalien und
Fanartikeln bringt Alfons und Christine auf die Idee, ein biographisches
Stück über die erstaunliche Karriere dieses großen und vielseitigen
Stars der 50er, 60er und 70er Jahre auf die Bühne zu bringen.“
Im ERSTEN TEIL erfahren Sie Einiges über den Menschen Freddy Quinn,
seinen Werdegang, sein Privatleben und seine Fans.

Im ZWEITEN TEIL, nach einer Pause,
folgt ein fulminantes Konzert unter dem Motto:
"Von der Washington-Bar in Hamburg in die Carnegie Hall in New York!"
Dabei werden natürlich viele große Hits von Freddy erklingen wie z.B.
Heimweh, Junge komm bald wieder, Die Gitarre und das Meer,
Sentimental Journey, Spanish Eyes,Hundert Mann und ein Befehl,
 O, mein Papa, Sixteen Tons, Kari waits for me, La Paloma u.v.a.

Sind auch Sie jetzt ready for Freddy?

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2010 - 2011

Bravo Gustl!!
oder
Applaus für den Souffleur

Der große Moment des Gustl Flüsterer

Ein Theaterstück mit viel Musik und Gesang
von und mit
Alfons Noventa&Christine Aichberger

 

Theaterkabarett vom Feinsten. Für Kabarettgänger sicher eine Überraschung.
Für Musik und Theaterliebhaber mit Hang zum Kabarett ein Muß.
 

Abend für Abend sitzt der Souffleur Gustl Flüsterer unbeachtet von Allen in seinem Kasten, als hilfreicher Geist, der still
 darauf  wartet, dass einer auf der Bühne seinen Text vergisst und Er dann helfend einspringen kann.
Was tun, wenn einmal die Vorstellung ausfällt, das Theater aber voll ist?  Die Leute heimschicken?
Nein. Das kommt für den  Souffleur Gustl Flüsterer nicht in Frage.
Jetzt kommt sein großer Moment, wo er allen zeigen kann, was wirklich in ihm steckt.

Ein fulminanter Musik- und Theaterabend, ein Husarenritt durch Schauspiel, Operette, Musical
und die Welt des 'anspruchsvollen Schlagers’.
Ein Riesenspaß für jedermann.


Am Klavier Christine Aichberger.
 

NÖN - Kritik vom 9.6.2010

So ein Souffleur hat 's nicht schwer - wenn er im Stalltheater von Königstetten auf ein vertrautes Publikum trifft.
Die Studiobühne Schönbrunn gastierte. Wie zu Hause fühlten sich Alfons Noventa und Christine Aichberger auf den Brettern der Bühne des Stalltheaters. Dementsprechend
 mühelos gelang es den Protagonisten der Studiobühne Schönbrunn auch, einen Draht zum Publikum zu knüpfen. Immer wieder
wurden die Zuschauer ins Geschehen auf der Bühne eingebunden. Dort plauderte „Gustl Flüsterer" aus dem Nähkästchen eines Souffleurs.
Schwung- und stimmungsvolle Gesangseinlagen wechselten mit witzigen Dialogen, Bonmots und Anekdoten. Die Bandbreite des Abends reichte von Schauspiel,
Operette und Musical bis zur Verballhornung der volkstümlichen Schlagerwelt .Der Vergleich mit Otto Schenks berühmten „Sternstunden" drängte sich zwar auf,
aber die beiden Darsteller bewahrten Eigenständigkeit. Noventa, der im Rahmen seiner Rolle seine Vielseitigkeit unter Beweis stellen konnte, wurde bravourös von
 Christine Aichberger unterstützt. Sie begleitete als Gabi ihren Bühnenpartner am Klavier und schlüpfte ebenso wie er in verschiedenste Rollen und Kostüme,
sodass es am Ende der gelungenen Vorstellung nicht nur „Bravo Gustl", sondern auch „Bravo Gabi" hieß!

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2009

Eine Blume für Haydn

Ein Theaterstück in 4 Sätzen von Alfons Noventa

mit Liedern und Arien von Joseph Haydn (1732 - 1809)

‚A Haydn Arbeit’ in vier Sätzen

1. Satz: Allegro, con misterioso – „ Der Kopf von Joseph Haydn“
Der 1. Satz spielt im Haydn-Park in Wien.
Sie erfahren die Hintergründe eines Kriminalfalles,
der einzigartig ist in der Musikgeschichte:
Der Raub des Kopfes von Joseph Haydn.

2. Satz: Poco adagio con fuoco – „Haydn und die Frauen“
Der 2. Satz spielt in einem Probe-Studio.
Und es geht um das wichtigste Thema für Joseph Haydn,
natürlich erst nach der Musik.

PAUSE

3. Satz: Menuetto cantabile  – „Dokumente seines Lebens“
Der 3. Satz spielt wieder im Studio.
Wir lassen Zeitzeugen zu Wort kommen.
In Form von Briefen, Gedichten, Tagebucheintragungen und
Zeitungsrezensionen erfahren wir Authentisches über das Genie Haydn.
Und wir zeigen ein berührendes Treffen zwischen Haydn und Mozart.

4. Satz: Finale, con anima – „Papa Haydn“ oder “Gott erhalte unsern Haydn”
Der 4. Satz spielt wieder im Haydn-Park in Wien.
Und er ist ‚Papa Haydn’ gewidmet.
Aber auch dem wechselvollen Schicksal der „Kaiserhymne“.


Die Studiobühne Schönbrunn hat ja schon jahrelange Erfahrung mit biographischen Stücken.
Der 200. Todestag von Joseph Haydn war Anlass, nach Mozart, Schubert und Laurentius von Schnifis,
 sich auch dieses österreichischen
Musikgenies anzunehmen. Er, Haydn, „geisterte“ schon lange bei uns herum.
Bei der Recherche sind uns dann sehr viele interessante Geschichten, Ereignisse, Episoden,
Affären und immer wieder die unglaubliche
Schaffenskraft von Joseph Haydn aufgefallen.
Dass Haydn als der Erfinder und  Weiterentwickler der Symphonie und des Streichquartettes galt, 
war uns bekannt. Als Opern - und Oratorienkomponist erlangte er Weltruhm.
Aber Haydn als  Liederkomponist? Das war für uns eine interessante Neu - Entdeckung.

Drei Personen spielen, musizieren und singen in diesem kurzweiligen Stück.

Und warum der Titel  ‚Eine Blume für Haydn’? - Ja, das wird erst am Ende des Stückes verraten.

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2009

Marchfeld 1809

Vom Er- / Ab- und Überleben
in den Wirren
des Napoleonischen Donau Feldzuges.

17 1/2 Wochen aus dem Leben des Stabsquartiermeisters Philipp Schönbach

Premiere am 11. Juli 2009 in den Gewölben in Markgrafneusiedl/NÖ

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2008

A Night at the “Karner – G Halle”
in St Margarethen/NÖ

 

Im Rahmen des NÖ - Viertelfestivals 2008, welches unter dem Motto: „Spiel:Orte” steht,
verwandelt sich die „Karner - G Halle“ in St. Margarethen an der Sierning,

ein ehemaliges Stallgebäude, in die „Carnegie Hall“ in New York.

Unser Projekt wurde mit anderen aus über 600 Einreichungen ausgewählt!

Erleben Sie eine Galanacht der Superlative.

In der Carnegie Hall in New York gibt es immer wieder Konzerte unter dem Titel:

„A Night in Vienna.“ Warum also nicht auch einmal „A Night at the Carnegie Hall
bei uns in St. Margarethen. So dachten es sich jedenfalls die mutigen Veranstalter.

Die Carnegie Hall ist: „Ein Platz zum Träumen’, „Ein Tempel der hohen Kunst“,

 „Eine Legende von New York“. Die Carnegie Hall adelt jeden Künstler.

Wer hier auftritt darf sich zur Musikerelite der Welt zählen.

Aber wie kommt man in die Carnegie Hall? Ganz einfach:

„Üben, üben, üben“, oder Sie besuchen unser Konzert.

Hier noch ein paar Stichworte zur Carnegie Hall:

1891 gegründet und finanziert von Andrew Carnegie.

Peter I.Tschaikowsky dirigiert zur Eröffnung die New Yorker Philharmoniker.

Sir Isaak Stern rettet die Carnegie Hall 1960 vor dem Abriss.

Begonnen hat alles mit Klassik, Oper und Operette.

Dann kam 1938 der Jazz mit Benny Goodman. Dieses Konzert änderte alles.

Musical und Pop waren die logische Folge.

Sie fragen sich, wer alles in der Carnegie Hall aufgetreten ist?

Geben Sie’s auf, es sind zu viele. Namen gefällig? Bitte:

Die „Wiener und Berliner Philharmoniker“, alle amerikanischen Orchester.

Strauß, Stolz, Bernstein, Menuhin, Heifetz, Kreisler, Oistrach…
Toscanini, Bruno Walter, Zubin Mehta…

Horowitz, Rubinstein, Aarau, Gulda, Lang Lang 

Montserrat Caballe, Enrico Caruso, Benjamino Gili, Florence Foster Jenkins,

Marlene Dietrich, Judy Garland, Liza Minelli, Shirley Bassey, Julie Andrews,

Harry Belafonte, Edith Piaf, Charles Aznavour, Frank Sinatra and the Rat Pack,

Louis Armstrong, Dave Brubeck, Duke Ellington, Keith Jarrett, John Coltrane,

Ray Charles, Miles Davis, Ella Fitzgerald, Bob Dylan, The Beatles, John Denver…

Die Carnegie Hall beherbergte auch „The American Akademie of Dramatik Art“,

war also auch die „Kaderschmiede“ vieler Hollywood Stars. Z. B. Grace Kelly.

Von der Klassik über Musical zum Jazz  spannt sich unser musikalischer Bogen.

Sie hören Kompositionen von J.Strauß, R.Stolz, G.Gershwin, C.Porter,
Kern/Hammerstein, L.Bernstein, Lennon/McCartney, F.Kreisler, J.Denver u.v.a.

Und der früheren Bestimmung unseres „Spielortes“ gemäß,
werden wir natürlich auch Tierisch ernst.

Geschichten, Gerüchte, Triumphe, Tragödien und Anekdoten
 zu den verschiedenen Künstlern runden den Abend ab.

 

Premiere war am 30. August 2008 um 17 Uhr
in der „Karner - G Halle“ in St.Margarethen an der Sierning (NÖ)

 

Unsere Interpreten sind:

Christine Aichberger, Moderation und Klavier. Studiobühne Schönbrunn.

Claudia Dallinger, Gesang. Studiobühne Schönbrunn.

Das Vet. Med. Streichquartett unter der Leitung von Annette Nigsch.

Kiril Valeri und Wladigeroff Brothers mit Jazzband.

Alfons Noventa, Konzept, Moderation, Gesang, Regie. Studiobühne Schönbrunn.

An unsere werten Gäste: Das ist ein Galaabend, daher ist Abendrobe angesagt!

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2007

"DIE KAUFFMANNIN"

 

„Die Kauffmannin"
Augenblicke aus dem Leben der Barockmalerin
Angelika Kauffmann (1741-1807)
Dieses Stück beruht auf der szenischen Lesung „Die Kauffmannin", von Dr. Susanne Ayoub!
Geschrieben im Jahre 1991 zu den Gedenkfeiern Angelika Kauffmann’s.
Zum Anlass ihres 200. Todestages im Jahr 2007 wurde das Buch von Alfons Noventa neu konzipiert und bearbeitet.

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2006

„ Sehr witzig “

 

Ein wienerisches Unterhaltungsprogramm

 

Lachen ist gesund, drum lachen Sie mit Claudia Dallinger, Christine Aichberger und Alfons Noventa
 

Dieses Programm beinhaltet Operetten- Musical - Wienerlieder,
Chansons, Couplets, sowie Sketches, gespielte Witze und Anekdoten.
Das Ganze verpackt in eine lustige Geschichte.
Alles gediegen - humorvoll und professionell.

 

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2004

 HEITERES HERBARIUM

Ein „Heimat - Abend" mit Versen und Liedern von
Karl Heinrich Waggerl und Franz Salmhofer

Elisabeth Reichart, Alfons Noventa
GESANG / REZITATION
Christine Aichberger
KLAVIER 

Claus Troeger & Christian Fuchs
KONZEPTION  u. GESTALTUNG

Der große Salzburger Schriftsteller K. H. Waggerl (1897 – 1973; „Brot", „Das Jahr des Herrn", „Fröhliche Armut", „Das ist die stillste Zeit im Jahr")
 schrieb mit seinem Gedichtband „Heiteres Herbarium" einen ‚kleinen literarischen Schluckauf’ – wie er es selbst bezeichnete.
„Dieses Büchlein ist eine kleine Kostbarkeit, die Sorgenwolken von der Stirn fortblasen kann. Das Lächeln eines Weisen liegt über den schlichten
Blumengedichten, das Lächeln eines Menschen, der die Schönheit der Welt gläubig in sich aufgenommen hat…"
Waggerls Freund, der Komponist und langjährige Volks- und Staatsoperndirektor Franz Salmhofer (1900 – 1975; er schrieb Opern, Sinfonien,
Streichquartette und 300 Film- und Bühnenmusiken) hat einen Liederzyklus daraus geschaffen, der schnell berühmt wurde. Seitdem sind diese
Lieder ein von Kennern geliebtes ‚Kleinod’, ein virtuoses Stück für Vortrag und Konzert.
„Als ich selber diese Lieder zum ersten male klingen hörte, war mir zumute wie einem armen Vater, der seine Kinder alle schlecht und recht hat
unterbringen können und der nun sein jüngstes gleichsam von einem vermögenden Manne adoptiert und glanzvoll ausgestattet findet. Ich ziehe meinen Hut
vor ihnen und wünsche ihnen Glück auf dem Weg in die Welt," sagte K. H. Waggerl. Dieser Abend ist das erste Projekt von troeger&fuchs in einem Zyklus von
„Heimat-Abenden", die unsere österreichische Literatur und Musik auf originelle Weise mit Humor und Ironie lebendig machen.
Mit Elisabeth Reichart (Gesang), Alfons Noventa (Gesang und Rezitation) und Christine Aichberger (Klavier) haben Claus Troeger und Christian Fuchs
 drei kongeniale Interpreten für diesen Abend gefunden.

Die äußerst erfolgreiche Premiere fand  am 6. Oktober 2004 in der Österreichischen Botschaft in Bonn statt.
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2002

"DIE FLUCHT DES JOHANN MARTIN"
Ein Theaterstück über den Dichter und Musiker
Laurentius von Schnifis
Bauernbub - Komödiant - Mönch
von und mit
Alfons Noventa und Christine Aichberger

Zum Stück

"Heimat bist du großer Söhne" heißt es in der österreichischen Bundeshymne.Aber einer der Großen ist leider in der breiten Öffentlichkeit in Vergessenheit
 geraten und nur mehr in seiner näheren Heimat, in Vorarlberg, bekannt.Das war nicht immer so. Immerhin drang sein Ruf bis an den Kaiserhof nach Wien und
 Kaiser Leopold I. verlieh ihm den Titel: "poeta laureatus" für sein reiches Schaffen. Doch das ist lange her...Die Rede ist von dem Barockdichter und -musiker
 Laurentius von Schnifis, geboren 1633 als Johann Martin - ein einfacher Bauernbub aus Schnifis.Obwohl er bereits mit 15 Jahren Vollwaise war, kam er in den
Genuß einer höheren Schulbildung. Als Student schloß er sich einer Wanderschauspieltruppe an, zog mit dieser einige Jahre durch die Schweiz und Deutschland,
bis er erst in Wien und schließlich in Innsbruck am Hoftheater landete.
Dort änderte er sein Leben grundlegend, er wurde zum "Aussteiger"...Er hat Theaterstücke geschrieben, Romane und über 130 Lieder.Aber nicht nur die Vielfalt
 seiner Lieder, auch deren Inhalte lassen aufhorchen.Er äußert sich darin sehr kritisch zu Themen wie Freundschaft, Geld, Wahrheit, über den Sinn des Lebens,
 über eitle Frauen, über die auf Äußerlichkeiten ausgerichtete "feine" Hofgesellschaft, über verlogene Politiker u.s.w..... Er hadert mit sich und aller Welt, und das Verblüffendste:
Er hat recht mit seiner Kritik, mit seinen Vorwürfen. Immer noch. Auch 300 Jahre nach seinem Tod hat sich nichts geändert in der menschlichen Gesellschaft!1702 ist er gestorben,
 darum wollen wir ihn heuer hochleben lassen. Den einstmaligen "Schauspielerkollegen" ehren wir mit unserem Theaterstück
 "DIE FLUCHT DES JOHANN MARTIN". Und zwar auf durchaus launige Art und Weise. Wir konfrontieren Ihn ganz einfach mit einem heutigen Aussteiger.
Das führt zu spannenden, überraschenden und komischen Szenen.Für die "Fans" seiner wunderbaren Musik bringen wir einige seiner "Hits".Es ist dies eine unterhaltsame Möglichkeit,
den "Schubert des Süddeutschen Barock" - wie er später genannt wurde, näher kennenzulernen.
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2001
"IM LACHKABINETT"
Anspruchsvoll - heiter

Aus dem Programm:
Sketches: Die Störung - Falsche Gallensteine - Auf Flügeln des Gesanges - Eheberatung - Ehebruch in 4 Variationen
Gedichte: I bin a Ringlschbüübsizza - Da Wind - Die vergessene Pille
Anekdoten und Doppelconferancen
Lieder: Schön is so a Ringelspiel - Wer a Geld hat - Die Unscheinbare - Sie ist ein herrliches Weib - Was kann der Sigismund dafür - Ein Krügerl, ein Glaserl -
Prodekan-Duett - I bin a echter Weaner - Ganovenduett aus Kiss Me Kate.

Unser Partner im "Lachkabinett" war

Othmar Schratt
vom Theater der Landeshauptstadt St.Pölten.

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2000

"WEISST DU, DASS DIE BÄUME REDEN?"
Poesie, Musik und Perspektiven

Schon lange war es uns ein Anliegen, uns mit dem Verhältnis MENSCH und NATUR und der oft falsch verstandenen
christlichen Aufforderung "Macht Euch die Erde untertan" künstlerisch auseinanderzusetzen.
Der entscheidende Moment, dieses Thema jetzt in Angriff zu nehmen, war die Jahrtausendwende,
eine Zeit der Rückblicke und Resümees, aber auch eine Zeit der Visionen.
Harte Fakten sollen zum Nachdenken anregen, Gedichte, poetische Texte und Musik Hoffnung geben.
Diese szenische Lesung soll ein Abend der Stille, des Zuhörens und des "Insichhineinhörens" sein.

als Gast
Carmen Franceschini .
Eine Naturbetrachtung mit Weisheiten und Lyrik der Indianer, aktuellen Berichten und Statistiken.
Texte und Zitate von Brecht, Kästner, Tabori, Widmer, Goethe, Kramer, Pacholik, Steiner, Kraus, Fried, Carson, Morgenstern
Klaviermusik von Bach, Satie, Mendelssohn, Kreisler, Händel, Schubert, Schumann u.a.

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1998

"THEATERTRÄUME"
Ein außergewöhnlicher Theater- und Musicalabend. Ein kritisch-heiterer Blick hinter die Kulissen.
Die wirtschaftlichen Krisen unserer Tage gehen natürlich auch an den Schauspielern nicht spurlos vorüber.
Auch in diesem Job gibt es Verlierer und Gewinner. Solche, die es geschafft haben, aber auch solche, die ewig kämpfen müssen
 oder überhaupt resignieren. Sicherheit am Theater gibt es nicht.
Wer die anstrebt, sollte lieber gleich einen anderen Beruf ergreifen. Also, Traumberuf - oder verpfuschte Existenz?
 König auf den 'Brettern,
die die Welt bedeuten' - oder Sklave, der jede Demütigung in Kauf nimmt, wenn sie ihm ein Fünkchen Hoffnung auf Erfüllung seiner
Wünsche verspricht. Aber wer hält das auf Dauer schon aus?
Unsere zwei Hauptfiguren, ER (Schauspieler und Sänger) und SIE (Schauspielerin und Musikerin), sicher nicht!
Sie beschließen, eigene Wege zu gehen. Für ihren ersten gemeinsamen Abend suchen sie nach einem geeigneten Stück.
 Es soll sowohl einen Blick hinter die Kulissen ermöglichen, als auch ihrer Doppelbegabung gerecht werden.
Ein solches gibt es natürlich nicht, also basteln sie es selbst.
mit Szenen, Musik und Liedern aus: "The KIng And I", "Les Miserables", "Kiss Me Kate", "Der Mann von La Mancha",
"Die Dreigroschenoper", "Offene Zweierbeziehung" u.a.
Die 90 - Minuten - Revue "THEATERTRÄUME" ist geboren.

"Offene Zweierbeziehung"

"Am Arbeitsamt"

"Auf Flügeln des Gesanges"

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1997

"ES FLOH DIE ZEIT"

Ein Ständchen
für
Franz Schubert
zu dessen
200.Geburtstag.

Das Motiv der verrinnenden Zeit begleitete Franz Schubert wie kaum einen anderen Komponisten sein Leben lang.
In der spannenden Konzeption eines Dialoges zwischen einem Erzähler (er spielt alle Personen um Schubert) und unserem "Franzl"
werden wichtige Stationen und Ereignisse aus Schuberts Leben gespielt.
Sie erfahren Vieles über seinen berühmten Freundeskreis, aber auch heitere und berührende Geschichten über sein Schaffen,
die Frauen, seine Krankheit, sein Leben und sein Sterben.
Natürlich nimmt die herrliche Musik Schuberts einen wesentlichen Teil des Abends ein. Sie hören sieben Lieder,
darunter auch einige weniger bekannte.
Ergänzt wird das Programm durch Gedichte und Briefe von Schubert, Goethe, Grillparzer.

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1996

"TU FELIX AUSTRIA JUBLE"

Eine Millennium Kulturreise durch Österreich. Ostarrichi 996 - 1996.
Ein Streifzug durch 1000 Jahre Österreich in Liedern, Texten und Musik.

"Das Programm umfasste ein Spektrum, das sich vom Nibelungenlied und Texten von Walther von der Vogelweide über Mozart, Laurentius von Schnifis, Schubert,
Stolz, Schrammel, Grillparzer, Nestroy und Raimund bis hin zu Ginzkey, Roda Roda, Torberg, Tabori oder H.C.Artmann, um nur einige zu nennen, erstreckte.
Gesprochenes und gesungenes Wort wechseln sich mit musikalischen Kostbarkeiten ab. Eine 90 - minütige Millenniumsfeier der besonderen Art"...(NÖN)
 

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Weitere Programme der SBS

"NACHTSTUBAT" eine musikalisch umrahmte Lesung im Sinne Michael Felders zur Eröffnung der Leihbibliothek in Satteins.

                "Wiener Coullage"

Außerdem Weihnachtsfeiern, Muttertagskonzerte, Wienerliederabende, Kirchenkonzerte, Produktpräsentationen u.v.a.
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